HÄNGEPARTIE

Thalia Theater Gaußstraße

Szenen zum Sein: Heimatlos, unterwegs, abhängig, ängstlich – und wartend.

Nach WARTEN AUF GODOT von Samuel Beckett

Premiere beim Grenzgängerfestival: 17.06.16 um 19 Uhr

Projektleitung: Kerstin Steeb

Es spielt // AD Performancegruppe: Meing Santo Deanc, Fina Fofana, Joschue Hartleben, Julia Jagodzinska, Julia Jarosiewicz, Michelle Jonca, Julia Kucinska, Michelle Lewandowski, Alexa Liebold, Emmanuela Munumkum, Sarah Mycer, Caprice Peschke, Vanesa Sirovic-Petrusic, Katinka van Rooijen, Svenia von der Mülbe, Nick Wachs, Inês Claudino Wendt

Unter dem Motto „Ins Spiel kommen“ entstand im Herbst 2015 die Jugendperformancegruppe „AD“ aus einer Kooperation des Kulturforum 21 des Katholischen Schulverbandes Hamburg mit dem Thalia Theater.

Angelehnt an Becketts „Warten auf Godot“ startet die Gruppe mit ihrer Arbeit gedanklich in einer Art Auffanglager. Heimatlos sein – unterwegs sein – sich fremd fühlen – auf Ablehnung stoßen – abhängig sein – Angst haben – warten müssen, dabei nicht einmal wissen, worauf. Groß ist die Hoffnung, dass Hoffnung haben hilft. Hoffnung auf ein ganz einfaches Hilfsmittel, nämlich die so genannte Liebe.

Fotos: Fabian Hammerl

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