LA TRAVIATA, EINE AUFERSTEHUNG

Premiere: 09.11.2024 Theater Lüneburg

weitere Termine bis März 2025 hier

CREDITS

Text und Stimme // Salomé Balthus

Regie und Fassung // Kerstin Steeb

Musikalische Leitung // Gaudens Bieri

Sounddesign // Dong Zhou

Sprachaufnahme und Postproduktion // Henning Sommer

Bühne // Margarethe Mast

Kostüm // Hanne Lenze-Lauch

Violetta // Anne-Marie Macintosh

Alfredo // Jakob Kleinschrot

Germont // Christian Oldenburg

Teaser // Bjarne Voß

Fotos // Jochen Quast

PRESSE

“Diese oper schockt” // “Violettas Himmelfahrt” // “Der Abend bricht mit allen Erwartungen”

“Dieser Abend fordert heraus. Das ist sehr gut. Er bricht mit Erwartungen und reißt aus aller Wohligkeit, mit der Verdis Opernklassiker „La Traviata“ gemeinhin als musikalischer Rausch erlebt wird. Regisseurin Kerstin Steeb leuchtet das durch und durch patriarchale Genre Oper aus feministischer und gegenwärtiger Perspektive aus.”

“Reiben kann, wird und soll sich das Publikum an der ganz aus dem Libretto heraus entwickelten Inszenierung.”

“Der Transfer in die Gegenwart erfolgt aber in erster Linie mit dem Aufbrechen der Musik. Untermalt von einem sphärischen Sounddesign spricht aus dem Off Salomé Balthus als real existierende Kurtisane dieser Zeit. (…)”

“Großartig (…) wie das Sounddesign von Dong Zhou sich mit dem Verdi-Original verwebt.”

Lüneburger Zeitung 11.11.24 Hans Martin Koch

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“Ein mutiger Schritt in die Zukunft. Die Inszenierung von “La Traviata” in Lüneburg ist ein mutiger Versuch, die Oper für ein jüngeres Publikum zugänglich zu machen. Die Kombination aus klassischer Musik und modernen Elementen, wie dem sphärischen Sounddesign, eröffnet neue Perspektiven und macht das Werk relevanter”

“Insgesamt ist die Aufführung ein spannendes Experiment, das sowohl begeistert als auch herausfordert. Die Diskussionen, die sie auslöst, sind ein Zeichen dafür, dass die Oper lebendig bleibt und sich weiterentwickelt. Die Inszenierung von “La Traviata” in Lüneburg ist ein Besipiel dafür, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können, um neue Wege in der Kunst zu beschreiten.”

Martin Schneider, 10.11.24, nachrichten.ag

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